Fluch der Karibik 5 – Trailer


Er ist da er ist da er ist da er ist da!!!!!!!

AAAAAAAH! *-*

Endlich *-*

Ich meine, OH MEIN GOTT! Als totaler Fluch der Karibik – Fan muss ich begeistert sein! Ja, klar, der letzte Film war schrott, in dem Trailer kann man die Synchronstimme von Jack nicht hören (wie auch, er kommt ja nicht vor, pf), und ich werde vermutlich bitter enttäuscht werden, aber holy, es ist Fluch der Karibik!

Kleine Anmerkung: Ich finde den Titel der Reihe doof. ‚Fluch der Karibik‘. Es geht ja nur im ersten Teil um den Fluch. Teil zwei geht um die Folgen des ersten Teils, und im Prinzip geht es im dritten Teil um die Folgen des zweiten Teils, während vier lächelnd und winkend in einem vollkommen anderen, wenn nicht gerade unübernatürlichen Zug vorbeifährt und Schadenfreudig in sich hinein grinst. Da finde ich den Originaltitel besser.

Chrm.

Nun ja.

Zugegeben, ich finde den Trailer richtig gut gemacht. Auch wenn dieses ‚Ey, ich bin der Tod‘ – Dings so wirkt, als wollen sie die Berühmtheit der Reihe ausnutzen und deshalb eine Mischung aus allen Bösewichten in eine Person stecken und sie als den Tod ausgeben. Und, na ja, vermutlich ist es ja so. Schließlich dachte ich im ersten Moment, dass Davy Jones, Gott hab ihn seelig, wieder von den endgültig Toten auferstanden ist, dann dachte ich an Barbossa, und so weiter. Aaaaaaber man muss den Filmemachern sagen, dass dieses übernatürliche – Tod – Horrordings zwar etwas mainstream, aber verdammt cool ist.

Mein Bruder wird es nicht sehen dürfen.

Hm, na ja.

(Dead Men Tell No Tales ist übrigens viel cooler als Salazar’s Revenge. Und wenn schon Titel ändern, dann vielleicht in einen Deutschen?)

Ich bin so gespannt, aaaaaaargh!

Wie findet ihr den Trailer? Und werdet ihr euch den Film ansehen?

Voller Vorfreude (und Angst vor Enttäuschung)

Lea :3

Quotes


Jeder von euch hat ein paar Zitate, die er einfach mag, richtig? Ganz egal, ob aus einem Film, einem Song, einem Buch oder von einer berühmten Person, man hat sie einfach. Ist einfach so. Und dann gibt es diese talentierten Menschen im Internet, zu denen ich niemals gehören werde, die aus diesen Zitaten ein paar schöne Bilder machen, von denen zwei derzeit meine Wand verschönern. Die meisten dieser Bilder sind einfach umwerfend, das muss man den kreativen Köpfen lassen. Aus einem einfachen Zitat wird etwas, na ja, noch besondereres. (Gibt es das Wort überhaupt?)
Seid ihr bereit für meine Favoriten?

Welches ist euer Lieblingszitat? (Nicht unbedingt eines aus denen oben, einfach nur eines.)

Lea 🙂

Ab mit ihrem Kopf!


Wenn der Tag wird dunkle Nacht, und der Himmel wird zur See,
wenn die Stunde schneller schlägt, und keine Zeit mehr bleibt für Tee,
und in unserer dunkelsten Stunde, mein letzter Reim ist nicht mehr weit,
führt ihr Weg sie heim nach Wunderland, und dreht zurück das Rad der Zeit

Hey ihr Lieben!

Ich war letztens in dem neuen Alice im Wunderland, also Hinter den Spiegeln. Um den ersten Teil habe ich mich irgendwie ewig gedrückt, war aber begeistert, als ich ihn endlich mal ganz gesehen habe. Alles ist einfach so cool animiert, um kommt schon, die Grinsekatze ist doch das Highlight des ganzen Films!

Im zweiten Teil geht es mehr um den Hutmacher alleine als um die Rettung des Wunderlandes, da er seine Familie noch am Leben glaubt, was außer ihm aber keiner tut, nicht einmal Alice. Um ihn allerdings zu retten, will Alice in die Vergangenheit reisen und seine Familie vor dem Schicksal am Schreckenstag (oder so) zu bewahren. Dabei begegnet sie der Zeit, der nicht unbedingt begeistert von ihrem Vorhaben ist und ihr folgt, um die Kronosphäre, also das Zeitreisedings, wiederzubekommen. Das wird zu einer Art Katz und Maus Spiel, Zeit jagt Alice, die verzweifelt versucht, die Familie des Hutmacher zu retten.

(Achtung, ab jetzt könnten vereinzelt Spoiler auftreten)

Ich finde den Film auf jeden Fall sehr gelungen, was nicht nur an der Handlung liegt, sondern viel mehr an der Umsetzung der Kulissen und Kostüme, was mich schon beim ersten Teil begeistert hat. Das Wunderland hat so viele magische Elemente, da hat das Bearbeiten auf jeden Fall ewig gebraucht. Und besonders das Kleid der Herzkönigin fand ich toll, es war anders als im ersten Film, was bei der weißen Königin leider nicht der Fall war. (Wo wir gerade bei ihr sind, findet ihr es auch so amüsant, wie sie immer läuft? :D)

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Na ja, das Kleid sieht man zwar nicht übermäßig gut, aber man sieht es.

Sagte ich schon, dass ich die Katze liebe? Ja? Egal. Jedenfalls ist er einfach zum knuddeln, oder? Besonders in einer Szene, in denen die ganze Clique um den Hutmacher als Kinder zu sehen ist, ich bin vor Niedlichkeit fast gestorben, hach *-*

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Ist er nicht niedlich?

Auch die Zeit ist meiner Meinung nach getroffen, besonders als einer der wenigen neuen Charaktere. Die Katze, den Hutmacher, Alice, die Twidels, alle kennen wir ja schon. Und auch wenn ich die Zeit nicht übermäßig mag, muss ich sagen, dass er sehr gut umgesetzt wurde.

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Darf ich vorstellen? Die Zeit. Ein bisschen dramatisch dargestellt.

Der Hutmacher war wiedereinmal einfach eine liebreizende Figur, Johnny Depp hat ihn großartig gespielt. Was ich bei dieser Figur beeindruckend fand, war das Stadium seiner ‚Krankheit‘, also eben seines… Hinscheidens? Ach, keine Ahnung, wie das heißt. Jedenfalls fand ich das gut und überzeugend gemacht, auch den kleinen Ausraster des armen Mannes, nachdem Alice ihm nicht geglaubt hatte.

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Was mich anfangs wirklich genervt hat, war Alice. Sie hat einfach ihr Mehrsein verloren, ihren Glauben an das Unmögliche auch beinahe. Zwar ist sie durchaus in der Lage, ein Schiff durch Felsen zu manövrieren, aber anscheinend kann sie etwas, das doch nicht ganz unmöglich ist, nicht einsehen. Ich rede von der Theorie des Hutmachers, dass seine Familie noch lebt. Es gibt viele Szenarien, die man durchgehen könnte, doch sie bedachte nur das Unmögliche, glaubte selbst nicht daran. Ich muss ehrlich sagen, ich war schwer enttäuscht von ihr. Gerade im ersten Teil stach sie durch ihre Verrücktheit, ihren Glauben in das Unmögliche hervor, und nun hat sie praktisch sich selbst verloren. Zwar bessert sich dies im Laufe des Films, doch anfangs war ihr Mehrsein, ihr Anderssein einfach nur durch das schrille Kleid aus China zu merken, das – wohlbemerkt – wirklich cool ist.

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Voila, ein kleiner Teil des Kleides, der wahrscheinlich nicht viel sagt.

Insgesamt ist der Film definitiv gut, besonders für Kinder, eine würdige Fortsetzung, doch mir hat ein Bisschen das Unerwartete gefehlt. Dass man die Vergangenheit nicht ändern kann ist klar, somit hat mich diesbezogen kaum etwas überrascht. Das Ende ist relativ klar, wenn nicht sogar vorhersehbar, schließlich würde es sonst keinen Teil der Handlung geben. Man könnte gut und gerne noch ein paar Wendungen einbauen. Die buchstäbliche Moral von der Geschicht ist auf jeden Fall klar, ich lasse es einfach Absolem erklären:

Freunde darf man nicht vernachlässigen.

(Ebenso wenig wie Familie, übrigens.)

Wo wir gerade bei dem guten Absolem sind: In der englischen Originalfassung wird er von Alan Rickman gesprochen. Ein letztes #Raiseyourwands, wenn es euch noch nicht zu Tode genervt hat? Nein? Okay, dann lasse ich es.

Was ‚Hinter den Spiegeln‘ auch noch gezeigt hat, und was ich wirklich gut fand, war die kleine Tatsache, dass aus einer winzigen, lächerlichen Sache gut und gerne etwas schreckliches passiert, wie etwa bei dem Streit zwischen Iracebeth und Mirana, bei dem Mirana ein Törtchen gegessen hatte und es anschließend auf ihre Schwester schob, die daraufhin weinen aus dem Schloss rannte und sich prompt den Kopf stieß. Natürlich schwoll er sofort an, wie auf ihrer Krönung, als sie wegen dem Hutmacher einen Wutanfall bekam.

Wenn ihr ihn gesehen habt, wie fandet ihr den Film? War er für euch auch so vorersehbar? Und bitte sagt mir, dass ihr Grinser auch so niedlich findet.

Wenn ihr ihn nicht gesehen habt, wollt ihr das noch?

Lea 🙂

Die Schöne und das Biest


Hey ihr Lieben!

Vor wenigen Stunden ist der erste Teaser Trailer zu der Neuverfilmung von ‚Die Schöne und das Biest‘ rausgekommen. Irgendwie häufen sich die Verfilmungen des Märchens, 22 gab es einen deutschen Film, 2014 einen deutsch – französischen, jetzt einen mit Emma Watson. Im Mai 2017 soll er in die Kinos kommen.

 

Ich bin kein übermäßig großer Belle – Fan und habe keine andere Verfilmung gesehen. Na ja, außer die Zeichentrickversion. Allerdings werde ich in den Film gehen, ich meine, es ist Emma Watson! Zwar weiß ich nicht, ob die Musik im Trailer auch im Film vokommt, aber ist sie nicht schön? Gut, die Übersetzungen stören ein bisschen, aber insgesamt sieht der Trailer doch vielversprechend aus, oder?

Wie sieht es bei euch aus? Werdet ihr in den Film gehen, oder seid ihr die vielen Neuverfilungen schon leid? 😀

Lea 🙂

Corlys Themenwoche 3.3


Was sind denn eigentlich eure liebsten Fantasyfilme und wieso?

  • Herr der Ringe
    Ich glaube nicht, dass ich das großartig erklären muss. Die Besetzung ist klasse und die Umsetzung von Mittelerde ist beeindruckend. Außerdem ist es ein Phänomen, das muss man mal gesehen haben!
  • Der Hobbit
    Ja, es weicht ein bisschen (sehr) von der Handlung des Buches ab, aber ich liebe die Filme dennoch. Tolle Umsetzung, tolle Schauspieler. Aber Legolas und Tauriel hätte man echt nicht gebraucht.
  • Harry Potter
    Es ist eben Harry Potter!

Und wie sieht es bei euch so aus?

Lea 🙂

 

The Hunger Games – Mockingjay Part 2


Okay, Leute. Das Niveau der letzten drei Filme war ja schon hoch, gerade bei Mockingjay Part 1, aber dieser Teil hat meiner Meinung nach alles nochmal übertroffen. Es war einfach unfassbar gut umgesetzt. Ja, es ist eine Weile her, dass ich die Bücher gelesen habe, und es ist definitiv nicht alles eins zu eins übernommen worden. Aber alleine die ganzen Effekte, wie das Kapitol aufgebaut ist, die Outfits, all das umzusetzen war bestimmt viel Arbeit. Gute Arbeit. Das Kapitol – oder das, was man davon sieht – sieht realistisch aus, die Outfits sehen relativ futuristisch aus und an den Effekten ist nicht auszusetzen. Spannung war auch da, und obwohl man anhand der Geräuschkulisse ahnen kann, dass man als Zuschauer gleich erschreckt werden will, zuckt man dennoch zusammen. Bei einigen Szenen mehr als bei anderen, wer den Film gesehen hat, weiß wovon ich spreche 😀

Vom Inhalt ist ebenfalls alles Wichtige drin. Das Ende ist zwar nicht unbedigt wie im Buch, aber fehlen tut nichts, man erspart uns einfach nur ein paar Gespräche, die im Buch eher eintönig ablaufen, da Katniss ja eine Zeit lang nicht spricht. Trotzdem hätte ich mich gewünscht, dass mein Lieblingscharakter am Leben bleibt, aber das hat bei der Verfilmung von Hobbit ja auch nicht geklappt.

Übrigens sieht man einige Schauspieler Game of Thrones. Okay, zwei. Natalie Dormer spielt Cressida, Gwendoline Christie spielt Commander Lyne.

Blunt the Knives – Tut was Bildo Beutlin hasst (Lyrics)


Blunt the Knives:

Blunt the knives and bend the forks!
Smash the bottles and burn the corks!
Chip the glasses and crack the plates!
That’s what Bilbo Baggins hates

Cut the cloth and trail the fat!
Leave the bones on the bedroom mat!
Pour the milk on the pantry floor!
Splash the wine on every door!

Dump the crocks in a boiling bowl;
Pound them up with a thumping pole;
And when you’ve finished, if they are whole,
Send them down the hall to roll!

That’s what Bilbo Baggins hates

Tut was Bilbo Beutlin hasst:

Schlitzt das Tischtuch von Damast,
steckt in Brand nur den alten Kork,
Werft die Gläser fest an die Wand,
Tut, was Bilbo Beutlin hasst!
Spritzt den Wein an jede Tür,
In den Boden stampft das Fett,
Tränkt die Chaiselongue mit Bier,
Schmeißt die Knochen unters Bett!
Wir zerkleinern mit dem Beil Töpfe, Schüsseln, Porzellan.
Und ist danach noch etwas heil, fangen wir von vorne an.
Tut, was Bilbo Beutlin hasst!

Film Rezenssion


Soooo… Hier mal ein paar sehr alte Filme, die trotzdem sehenswert sind!

Black Beauty

„Black Beauty genießt eine unbeschwerte Fohlen-Kindheit. Als der junge Hengst auf das Anwesen der Gordons kommt, freundet er sich dort mit dem tapferen Mädchen Jenny und der alten Stute Ginger an. Von ihr erfährt er zum ersten Mal, dass es auch Besitzer gibt, die ihre Tiere quälen. Erst als die Pferde verkauft werden müssen, lernt Beauty die elenden Seiten des Lebens kennen. Für ihn und Ginger ist es schwierig, sich an die Zwänge zu gewöhnen …
Sewell kritisierte in ihrem Buch nicht nur die Fehler in der Tierhaltung und Ausnutzung der Kutschpferde, sondern hatte auch die ungünstigen Lebensumstände vieler Menschen ihrer Zeit im Auge. Ihr Ziel, die Leserschaft auf die grausamen Bedingungen zu lenken, unter der viele Arbeitspferde ihr Leben verbringen mussten, erreichte sie nicht unmittelbar, doch wurde der Roman zu einem der bekanntesten Jugendbücher des 20. Jahrhunderts.“

Ja ja, ich weiß. Ein Pferdfilm. Aber ich habe ihn geliebt! (Liebe ihn immer noch) Gerade als großer Tier-/ Pferdeliebhaber, ging mir der Film besonders ans Herz. Es ist wirklich eine so herzergreifende und traurige Geschichte, dass die Seiten der Tierquälerei aufdeckt, die auch ganz normale Bürger verüben. Noch nie wurde so gut, der Verlauf und die Veränderung, eines Charakters so gut rüber gebracht, wie in Black Beauty. Es ist wirklich beeindruckend, wie sie es geschafft haben, dass immer nach und nach eine neue Änderung eintritt und man einfach mitfühlt.

Brücke nach Therabita

Beim Wettrennen kann es niemand in der Klasse mit Jess (Josh Hutcherson) aufnehmen, ansonsten aber hat der arme Bauernjunge einen schweren Stand unter seinen Schulkameraden. Dann muss er auch noch im Wettlaufen eine Schlappe hinnehmen – die neu zugezogene Leslie (AnnaSophia Robb) ist schneller als er. Doch schnell entpuppt sich das Mädchen als wahrer Glücksfall für Jess. Beide haben mit ähnlichen Problemen zu kämpfen und könnten einen besten Freund gut gebrauchen. Von nun an flüchten die zwei jeden Nachmittag vor den Eltern, der Schule und gemeinen Achtklässlern in das geheimnisvolle Fantasiereich Terabithia, das hinter ihren Häusern im Wald verborgen liegt, und kämpfen gegen gefährliche Rieseneichhörnchen und schwarze Schatten. Als Jess eines Tages seine Lehrerin Miss Edmunds (Zooey Deschanel) ins Museum begleitet und Leslie deshalb in Terabithia allein ist, geschieht ein Unglück…
Es ist ein sensibles, glaubwürdiges und berührendes und bewegendes Kinder-/Jugendrama dessen Fantasyelemente zwar einen Kernpunkt bilden, dass Geschehen des Films aber niemals dominieren und nur punktuell eingesetzt werden um die Fantasiewelt die sich die Kinder hier zusammenerfinden für den Zuschauer nachvollziehbar und verständlich zu visualisieren. Dadurch ist der Film ( wie Tim Burtons „Big Fish“ eine Ode ans Geschichtenerzählen ist ) eine Ode an die Fantasie.Der Film dreht sich aber nicht alleinig da drum. Primär geht es um die wunderbare Freundschaft zweier Außenseiter die aus zwei völlig unterschiedlichen Welten kommen und doch so viel gemeinsam haben.
Jess der aus eher ärmlichen Verhältnissen stammt, dessen Familie im Grunde täglich um Geld und ihre Existenz kämpft und von der Jess sehr vernachlässigt wird. Als wäre dieser Umstand für ihn nicht schon schlimm genug ist er in der Schule ein Einzelgänger und wird von seinen Mitschülern gehänselt und gemobbt.
Auf der anderen Seite ist Leslie die aus gutem Elternhaus stammt, fürsorgliche und erfolgreiche Eltern hat, aber aufgrund ihrer immer fröhlichen und positiven und somit speziellen Art als auch ihrer überschäumenden Fantasie genauso ein Außenseiterdasein fristet wie Jess. Sie freunden sich an und erschaffen sich in einem Waldstück ihr eigenes, imaginäres Fantasierreich das sie Terabithia nennen, in dem sie viele aufregende Abenteuer erleben und ihre Ängste und Sorgen des Alltags vergessen. Als Lelsie allerdings eines Tages alleine nach Terabithia geht, verändert sich alles für immer….

Auch das jeder sein Kreuz im Leben irgendwie zu schleppen hat wie z.B. die Schlägerin aus der 8. Klasse, welche unter einem prügelnden Vater leidet wurde gut transportiert.
Ein absolut sehenswerter Film den ich den ganz kleinen vielleicht aufgrund der unerwartet schockenden und traurigen zweiten Hälfte jetzt noch nicht zumuten würde, aber allen anderen ( auch erwachsenen ) bedenkenlos empfehlen kann, wenn sie mal wieder ein ernstzunehmendes Jugenddrama sehen wollen.“

Beide Filme sind eine meiner Lieblinge und genauso wie bei Bambie, muss ich jedes mal, wie ein kleines Kind weinen und kann mich nicht mehr zusammen reißen.

Serienvorschlag


Okay, seit ihr total verzweifelt und wisst nicht was ihr gucken wollt?
Mögt ihr Krimis mit ein paar coolen Charakteren und habt schon jede Krimi Serie durch geguckt?
Wenn ja, dann werdet ihr diese hier mögen!

CSI: Cyber

Manche haben es sicherlich schon gestern (oder davor) gesehen oder zumindest die Werbung mitbekommen.
Wie man sich schon denken kann, ist es aufgebaut wie jegliche anderen CSI/ Krimi Serien. Der Unterschied, man arbeitet hier nur mit der Technologie. Das ganze Team besteht also sozusagen aus Super Genies, die wissen wie man sich in jedes kleinste bisschen Technick, hackt. Falls jemand Criminal Minds oder NCIS guckt: Das Team besteht aus lauter Garcia’s und Abby’s.
Zur Handlung muss man eigentlich nichts mehr sagen, oder? Vom Prinzip her, ist es genau das gleiche, wie alle anderen Krimis.
Die Hauptrolle (gespielt von Patricia Arquette, die euch vielleicht schon in ‚Medium – nichts bleibt verborgen‘ überzeugen konnte) hat einen Schicksalschlag erlitten, wechselte zum FBI um den Täter zu finden und um zu verhindern, dass so etwas jemals wieder passiert. Eine knallharte Frau, die auf eigene Faust und von ihrem Hintergrund motiv angetrieben wird, Hacker schnappt und Verbrechen aufklärt. Ihr Team wird außerdem von James van der beek (den ihr vielleicht aus How I met your Mother kennt, da hat er nämlich Robin’s Ex Freund Simon gespielt) unterstüzt.

Alles in allem, es ist nichts neues. Es ist ein Mix aus Lie to me/ Mentalist, da man die Mikroxpressionen der Verdächtien beobachtet, um heraus zu finden ob sie die Wahrheit sagen oder nicht und aus jeder anderen Serie, in der es darum geht, Verbrecher zu schnappen. Der Unterschied hierbei ist, dass die Ermittler nur mithilfe von Technologie arbeiten.
Gerade deswegen, finde ich die Serie unteranderem auch super, nicht nur weil ich ein hoffnungsloser Krimi Fanatiker bin, sondern weil diese Serie uns auch zeigt, wie viel Macht die Technologie heutzutage hat und wie leicht es ist, alles nach zu verfolgen.

Crossing Lines

Eine Serie die von den Machern von Criminal Minds produziert wurde und ich selber auch mit Faszination verfolgt habe, denn Crossing Lines ist wirklich anders. Es geht hier viel mehr um die Hauptcharaktere und ihre dunkele Vergangenheit, die sie nach und nach einholt.

„Die Acion- und Law-Serie „Crossing Lines“ handelt von einer Sondereinheit, die für den internationalen Strafgerichtshofs in Den Haag grenzüberschreitend das ausufernde Verbrechen in den Ländern Europas bekämpft. Die Sondereinheit besteht unter anderem aus einer Vernehmerin aus Italien, einem Technikspezialisten aus Deutschland, einem Verbrechensanalytiker aus Frankreich und einem Waffenspezialisten aus Nordirland.
Das Leben des ehemaligen NYPD-Beamten Carl Hickman (William Fichtner) hat sich für immer verändert, nachdem er bei der Arbeit verletzt wurde. Er ist inzwischen süchtig nach Morphin und arbeitet als Müllmann in den Niederlanden. Als er überzeugt wird, dass sein Können dabei gefragt ist, einen Serienmörder aufzuhalten, wird Hickman Teil der Sondereinheit des ICCs.

Zunächst besteht ihr Auftrag in der Auflösung einer mysteriösen und grenzübergreifenden Mordserie. Dabei stellt jede nationale Polizeibehörde, in deren Zuständigkeitsbereich einer dieser Morde stattfand, einen Beamten ab. Das Team, bestehend aus den zunächst sechs, später fünf, jungen, motivierten Polizisten und Polizistinnen Eva Vittoria (Italien), Tommy McConnel (Nordirland), Sienna Pride (England), Sebastian Berger (Deutschland) und Anne-Marie San (Frankreich) wird angeführt von Louis Daniel. Daniel ist eine Legende der französischen Nationalpolizei und will außerdem den Mord an seinem Sohn aufklären, der von Mitgliedern einer Verbrecherorganisation getötet wurde. „

Dilara ❤

Filmvorschläge


Hallo meine Lieben!

Gestern wollte ich eigentlich einfach nur im Bett liegen und Filme im Fernsehen gucken. Doch, wenn überraschts, nur schei*e lief. Manchmal ist man einfach nicht in Stimmung für Vampire oder Kathrine Heigl. Man möchte einfach einen ‚ruhigen‘ Film gucken. Ohne dieses ganze Trara. Ohne diese Überbeleuchtung und ständige Musik und die offensichtlichen Enden. Man mächte einfach einen Realitätsnahen Film. Einen anderen Film! Irgendwas überraschendes. Wo man nicht gleich weiß, welche Wendung er nehmen wird.
Deswegen hier ein paar Tipps (falls ihr die nicht schon kennt):

1) For ellen


Joby Taylor (Paul Dano kennt ihr vielleicht aus Little Miss Sunshine) ist Sänger in einer Rockband. Er träumt seit Jahren vom großen Durchbruch, doch der Erfolg lässt auf sich warten. Joby ist jedoch nicht nur Musiker, sondern auch Vater einer sechsjährigen Tochter namens Ellen (Shaylena Mandigo). Von Claire (Margarita Levieva), der Mutter seiner Tochter, lebt Joby getrennt, seine Tochter hat ihn nie gesehen. Das ehemalige Paar kommuniziert auf Wunsch seiner Noch-Ehefrau nur über die Anwälte (Jon Heder aus Napoleon Dynamite und Julian Gamble). Joby soll nun die Scheidungspapiere unterzeichnen, doch in einer Klausel steht, dass er seinen Anteil des gemeinsamen Hauses nur ausgezahlt bekommt, wenn er komplett auf das Sorgerecht für Ellen verzichtet. Jody wird zum ersten Mal bewusst, dass er sich zuvor nie mit seiner Rolle als Vater auseinander gesetzt hat. Für ihn beginnt ein Selbstfindungstrip der besonderen Art, eine Reise in die Vergangenheit. Ist es nun schon zu spät, um um seine Tochter zu kämpfen?

In dem Film ist wirklich garkeine Hintergrund Musik oder irgendeine Beleuchtung. Man hat wirklich den Eindruck, irgendeiner hätte eine andere Person gefilmt. Mitten aus dem Leben einfach.
Wirklich gefallen hat er mir persönlich jetzt nicht weil dort zu wenig Handlung war. Es war trotzdem ein wirklich süßer Film, der sich mit den alltäglichen Problemen beschäftigt.

2) Nick & Norah


Nick (Michael Cera) ist Bassist der Indierock-Band The Jerks Off und steht kurz vor dem Highschool-Abschluss. Er trauert seiner Beziehung zu seiner oberflächlichen Exfreundin Tris (Alexis Dziena) nach, die er auch nach Wochen der Trennung hofft, zurückzugewinnen. In gewisser Regelmäßigkeit brennt er ihr Mixtapes, die sie ohne sein Wissen sofort in den Müll schmeißt. Norah (Kat Dennings) ist die Tochter eines Musikprodzuenten, hübsch, und vor allem wegen der Vorteile, die sie durch ihren Vater hat, beliebt. Diese Vorteile weiß ihr momentaner Freund Tal (Jay Baruchel) auszunutzen, der hofft, durch seine Freundin eine Karriere starten zu können. Norah klaubt seit einiger Zeit Nicks Tapes aus dem Müll und ist von ihnen begeistert.
Finden die beiden ihr wahre Liebe durch den Weg der Musik?

Mir hat der Film gefallen. Wirklich. Alles in allem romantisch, witzig und an manchen Stellen echt eklig. Wirklich große Spannung gibt es nicht, es ist einfach ein schlichter Liebesfilm der sich innerhalb einer Nacht abspielt.

3) Juno


Die 16-jährige Schülerin Juno MacGuff (Ellen Page) ist ungewollt schwanger, und das auch noch von ihrem besten Freund, dem liebenswerten, aber oft sehr unbeholfenen Paulie Bleeker (Michael Cera). Dem hatte sie eines Nachmittags aus Langeweile angeboten, mit ihm zu schlafen. Ohne ihren Eltern von der ganzen Sache zu erzählen, will Juno unbemerkt in eine Abtreibungsklinik, um die Schwangerschaft abzubrechen. Doch eine Demonstrantin erzählt ihr, dass ihr Kind bereits Fingernägel hat. Das schockiert Juno so sehr, dass sie stattdessen den Entschluss fasst, das Kind zur Adoption freizugeben. Nachdem sie auch ihrem Vater Mac (J.K. Simmons) und ihrer lockeren Stiefmutter Bren (Allison Janney) von der Schwangerschaft erzählt hat, wird sie auch in Sachen Adoptiveltern fündig. Vanessa und Mark Loring (Jennifer Garner und Jason Bateman) versuchen bereits seit fünf Jahren ein Kind zu bekommen und Juno hält die beiden für das perfekte Paar. Doch während Juno immer dicker wird und der Geburtstermin näher rückt, steigen auch dunkle Wolken im Paradies der Lorings auf.

Einer meiner Lieblingsfilme. Sehr trocken doch dennoch humorvoll. Gerade die Kombination der beiden Hauptcharaktere und der freche, mutige und naive Charakter von Juno machen den Film sehenswert.

4) Hard Candy


Jeff (Patrick Wilson) ist ein sehr attraktiver und erfolgreicher Modefotograf Anfang 30 und lernt im Internet die 14-jährige Hayley (Ellen Page) kennen. Bei ihrem ersten Treffen in einem Coffeeshop ist Jeff äußerst überrascht: Zum einen, weil ihm gegenüber ein charmantes, kluges und sexuell aufgeklärtes Mädchen sitzt, zum anderen, weil Hayley sofort und ohne Umschweife mit ihm nach Hause gehen will. Nach anfänglichem Zögern willigt Jeff schließlich ein, zumal er vom selbstbewusten Auftritt seiner blutjungen Internetbekanntschaft mehr als angetan ist. In seinem stylischen Luxus-Appartment angekommen, stürzt sich Hayley sofort auf die Bar und beginnt, sich hochprozentige Cocktails zu mixen. Wenig später bietet sie Jeff an, für erotische Fotos zu posieren und beginnt sich auszuziehen. Der Tag scheint also ganz nach Plan zu verlaufen – doch dann wird ihm plötzlich rabenschwarz vor Augen. Als Jeff wieder erwacht, hat sich der Lauf der Dinge unvorhergesehen verändert und ein Katz- und Mausspiel der psychisch härteren Gangart beginnt…

Ein brillianter Film! Er hinterfragt jegliche Moral und baut immer wieder neue Wendungen einen, ohne dabei zu aufdringlich zu werden. Der Film lässt viele Fragen unbeantwortet, doch das lässt dem Zuschauer Raum für eigene Meinung. Wer ist diese Hayley? Was macht sie so besonders?
Drama, Action und Vergewaltigung. Der Film zeigt, was passiert, wenn ein 14 Jähriges Mädchen Selbstjustiz übernimmt.

All die Filme sind ungefähr im Stil von Little Miss Sunshine, 500 days of Summer und vielleicht lieber morgen. Wer also Gefallen an einen von diesen Filmen gefunden hat, wird die oben genannten sicherlich auch mögen.
Dilara ❤